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Ist euch auch schon einmal aufgefallen: es gibt Ärzte, die rauchen.
Es erscheint äußerst paradox denjenigen dabei zuzuschauen, wie sie ihre Gesundheit missachten, die eigentlich jahrelang nichts anderes gemacht haben, als zu lernen, welche Risiken Rauchen mit sich bringt (glaubt mir, JEDER Professor und JEDES Lehrbuch ergreift die Gunst der Stunde, um den Medizinstudierenden in Erinnerung zu rufen, dass Rauchen nicht gerade gesund ist).
Und dennoch gibt es sie. Und nicht gerade wenige. Trotz der Daten und Fakten, die im Studium vorgelegt werden, z.B. dass das relative Risiko an Lungenkrebs zu erkranken, bei Rauchern verglichen mit Nichtrauchern um sage und schreibe das NEUNFACHE höher ist [1], stehen die rauchenden Ärzte nicht auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten (ich habe extra nochmals nachgeschaut, aber unter „rauchender Arzt“ habe ich nichts gefunden [2]).
Haltet euch fest, dieses Phänomen scheint so kurios, dass sogar systematische Untersuchungen zum „Thema: Raucheranteil unter Ärzten“ vollzogen worden sind. Die Prävalenz von rauchenden Ärzten beträgt einer Metaanalyse von Besson, A et al. zufolge 21% [3]. Das bedeutet, dass sich einer von fünf Ärzten hin und wieder in die Raucherecke gesellt und seinen Teil zum Qualmwölkchen beiträgt.
Vorzugsweise sind es dabei die Hausärzte, gefolgt von Chirurgen und Psychiatern.
Man könnte sich fragen, woran das denn liegt, dass gerade diese Disziplinen davon betroffen sind. Ob die Ärzte hier mit einem besonderen Maß an Stress konfrontiert sind (hätten sie doch nur meinen Beitrag hier gelesen, mensch) oder das Klientel dieser Ärzte diese zu kurzen „Atempausen“ einlädt, worüber dann „frischer Wind“ in die Behandlung eingebracht werden kann. Vielleicht haben die Ärzte dieser Fachrichtungen einfach öfters nichts zu tun und wollen dies nur nicht so offenkundig preisgeben und „beschäftigen“ sich dann eben mit der Zigarette.
Denn – die Raucherpause ist in unseren aktuellen gesellschaftlichen Strukturen akzeptiert. So sehr, dass Raucher sogar eigene Felder am Gleis ausgewiesen bekommen, in denen sie ihr Röllchen verqualmen können. So, als würde der dabei entstehende Qualm die Grenzen dieser Areale respektieren und sich ausschließlich darin aufhalten, gegen Wind und Wetter standhaft bleiben und niemals in Nichtraucherareale übertreten. Total absurd.
Abseits dieser gesellschaftlichen, nahezu Glorifizierung, des Rauchenden (das soll heute nicht unser Thema sein), hat mich eines überrascht: nämlich, dass die Psychiater den Platz Nummer drei auf der Rangliste rauchender Fachdisziplinen belegen. Gerade diejenigen, an die man sich als Ratsuchender auch bei Suchtfragen wendet, sind oben mit dabei. Das hat etwas von den Anonymen Alkoholikern, die sich aber im Gegensatz dazu als Ex-Betroffene über ihre Sucht austauschen. Vielleicht ist es ja im Ausbildungskatalog der Suchtberater mit inbegriffen selbst einer Sucht zu unterliegen, um eine Beratung auf Augenhöhe, so von Betroffenem zu Betroffenem, veranlassen zu können. Explizit steht nirgendwo „Raucher-Selbsterfahrungs-Seminar“ oder gleichwertiges, welches inhaltlich eine Raucherfahrung abbilden würde im Voraussetzungskatalog. Aber, wenn man die Ausbildung eines Suchtberaters oder eines Suchttherapeutin genauer inspiziert, könnte man unter dem Punkt „ […] praktische[r] themenrelevante[r] Vertiefung […]“ und der Aufforderung zum Bereitlegen einer […] Decke, warme[r] Socken, evtl. Kissen […] schon skeptisch werden [4]. Zumal es im Winter ja ganz schön kalt werden kann, wenn man „kurz frische Luft schnappen“ muss, da kommen einem dicke Socken und eine Decke äußerst gelegen.
Spaß beiseite – Rauchen ist ein Problem. Das weiß eigentlich jeder, genauso wie „Bewegung tut gut“ und „gesunde Ernährung besteht aus viel Gemüse“.
Und dennoch gibt es sie:
die Raucher.
Und auch diejenigen, die sich zu wenig bewegen.
Und zu wenig bis gar kein Gemüse essen.
Du nicht, das ist klar. Das betrifft nur die anderen. Oder?
Grandiose Überleitung zum eigentlichen Thema heute: der kognitiven Dissonanz, die uns auf psychologischer Ebene versucht zu erklären, warum es eben rauchende Ärzte gibt, die wissen, dass sie sich schaden, aber dennoch nicht aufhören. Oder warum „man sich eine Schoki“ gönnt, obwohl man eigentlich weiß, dass es vielleicht doch nicht die beste Option der Energiezufuhr ist.
Wir sprechen über die Definition der kognitiven Dissonanz, wo sie uns begegnet, warum sie existiert und wie wir das Wissen um diese Tatsache in unserem eigenen Leben anwenden können, um ihr zu entgehen.
LET’S GET STARTED!
Kognitive Dissonanz – musikalisches Wunder oder worum geht’s?
Wenn man beide Begriffe auseinandernimmt, bleiben die „Kognition“ und die „Dissonanz“. Ersterer Begriff hat etwas mit dem Inneren zu tun – der Auseinandersetzung mit dem Geist, Gehirn, dem Kopf. Und Dissonanz kennst du vielleicht noch aus dem Musikunterricht. Hier harmonierte es manchmal zwischen den Querflöten und Trompeten nicht und dir als Posaunist sträubten sich bei manchen Klängen die Nackenhaare: Paradebeispiel für eine Dissonanz – eine Unstimmigkeit, wenn man so möchte.
Und genau in dieser Art kann Kognitive Dissonanz definiert werden. Schöner hat es M. Stegemann in seinem spannenden Buch zum Thema Konsumverhalten verstehen, beeinflussen und messen [7] dargestellt:
“Kognitive Dissonanz ist ein als unangenehm empfundener Gefühlszustand, der durch unvereinbare Kognitionen entsteht. Dieser Zustand tritt häufig dann auf, wenn Einstellungen, Motive oder Wissen im Widerspruch zum realen Verhalten stehen. Menschen streben danach, kognitive Dissonanz zu vermeiden oder eine vorhandene Dissonanz zu reduzieren.” [7]
Die Geburtsstunde des Begriffs läutete ein werter Herr Leon Festinger im Jahre 1957 [5] ein – und bis heute hält sich die kognitive Dissonanz als wertvollstes Konzept im Verständnis menschlichen Verhaltens.
Wie erkenne ich kognitive Dissonanz in meinem Leben?
Laut Felser [6] müssen folgende drei Aspekte gegeben sein, damit eine kognitive Dissonanz, die entsteht auch als solche für den Betroffenen wahrgenommen wird:
- Relevanzbindung: so müssen die Denkweisen oder eine Handlung und eine Denkweise, die mit sich im Widerspruch stehen, irgendwie miteinander zu tun haben, um als solche verknüpft zu werden. Das heißt, wenn ich beispielsweise täglich mit dem Auto zur Arbeit fahre und mich das Thema Klimaschutz nicht interessiert, werde ich keinen inneren Konflikt in mir verspüren. Erst, wenn ich Mitglied von Greenpeace werde, könnte sich ein solcher Konflikt auftun.
- Wahlfreiheit: Ich muss die Möglichkeit haben, über die Ausführung der Handlung komplett bestimmen zu können. Werde ich zu der Handlung „gezwungen“ (hierbei kann auch nur der Eindruck reichen, dass dem so ist), so entsteht vielleicht ein Konflikt, aber sicherlich kein innerer.
- Äußerer Handlungsanreiz: Wenn eine auszuführende Handlung entgegen innerer Werte / Einstellungen steht, aber ein signifikanter Gewinn dabei herausspringt (beispielsweise Geld), so kann dies den inneren Konflikt bedeutend mindern.
Festinger beschrieb 1957 [5] folgende, wesentliche Situationen, in denen sich kognitive Dissonanz einbürgern kann:
- Hat man eine Entscheidung zu treffen, bei der es noch andere Alternativen gibt, die nahezu gleich attraktiv sind.
- Stellt sich eine Handlung oder eine Entscheidung rückwirkend als die Falsche heraus.
- Ist eine Handlung oder Funktion anstrengender oder weniger freudebringend, spaßig, amüsant, prestigeträchtig, etc. als einst vermutet.
- Ist ein Ergebnis dessen, was man getan hat, nicht den Erwartungen entsprechend, sondern schlechter.
- Eine Handlung, die entgegen eigener Einstellungen, Moral, Interessen, der eigenen Kongruenz steht, ohne dafür legitime, von außen kommende, Rechtfertigungsgründe zu haben.
Okay, wir haben nun einiges gesammelt. Hier möchte ich dich einmal bitten, aufzuschreiben (oder dir gedanklich Notizen zu machen), welche AKTUELLEN oder VERGANGENEN Situationen kognitive Dissonanz auslösen oder ausgelöst haben. Die nächste Stufe wäre es, wenn du dir Gedanken über Situationen IN ZUKUNFT machst, die potenzielles Risiko für kognitive Dissonanz bergen.
Sollte dir spontan nichts einfallen, lade ich dich dazu ein, einmal dein Leben in Bereiche einzuteilen und dir für jeden Bereich einmal kurz überlegen, wie du gerne in diesem Bereich (als IDEAL) handeln würdest und was du aktuell tust, was eher nicht deiner IDEALVORSTELLUNG entspricht.
B E R E I C H E D E S L E B E N S:
- Finanzen
- Arbeit / Schule / Universität
- Gesundheit & Fitness
- Freizeit & Rekreation
- Familie / Freunde / Beziehungen
- Spiritualität / Religion
- Selbstentwicklung / Selbstverwirklichung
- Anderes
Ich bin gespannt, was für Erkenntnisse dich dabei überraschen. Lasse am besten alles zu, was aufkommt. Erkenne das was ist und nimm es einfach an, wie es gerade ist. Werte nicht über dich, sei aber auch nicht verschlossen. Beobachte. Diese Grundhaltung wird dir einiges an Selbstreflektion und Selbsterkenntnis bescheren. Und übrigens: das, was du für dich herausfindest, musst du auch mit niemandem teilen.
Wie kann ich kognitive Dissonanz verringern beziehungsweise auflösen?
Dadurch, dass die kognitive Dissonanz dem Umstand zuzuschreiben ist, dass es sich um eine durch uns ausgeführtes Verhalten handelt, welches mit unseren Motiven, Vorstellungen und unserem Selbstbild nicht vereinbar ist, und dies hierdurch zu einem inneren Konflikt führt, stellt sich nun die Frage, wie wir diese Situation am besten vermeiden oder gar auflösen könnten.
Der erste Schritt dabei ist es, sich dessen bewusst zu werden, dass wir überhaupt so einen inneren Konflikt in uns tragen – ich sage daher: die Erkenntnis und die Bekenntnis – darin liegt das stärkste Potenzial, das dich deinen Zielen näher bringt, oder dich von ihnen abbringt.
Es gibt daraufhin zwei distinkte Wege, wie man dem inneren Konflikt dabei entkommen kann:
Verhaltensänderung
Der eigentlich „einfachste“ Weg, aber der wahrscheinlich schwierigere in der Umsetzung, ist es, die eigenen Handlungen, das Verhalten zu ändern. In dem einleitenden Beispiel wäre es ganz platt: mit dem Rauchen aufzuhören. Wäre das aber tatsächlich so einfach, gäbe es heutzutage wahrscheinlich gar keine Raucher mehr (und die Tabakindustrie allesamt in der Psychiatrie, zur Behandlung einer schwergradigen Depression). In der Psychologie gilt nämlich die Annahme, dass wir Menschen Handlungen ausüben (ob bewusst oder unbewusst), die für uns in irgendeiner noch so geringen Weise, gewinnbringend erscheinen. Da es sich bei der Verhaltensänderung tatsächlich um die langfristig beste Option handelt, wie wir den inneren Konflikt auflösen können, ist es mir wichtig auch verständlich zu machen, wie sich diese Handlung überhaupt erst festigen konnte, wo doch „kognitiv“ oder „intellektuell“ EIGENTLICH klar ist, dass es für uns eher nicht sehr förderlich ist. Vielleicht hast du bereits die ein- oder andere kognitive Dissonanz in dir entdeckt – und das ist auch wunderbar – lass‘ sie zu! Und jetzt frage dich einmal ernsthaft: welche Vorteile habe ich daraus? Und wirklich – es kann das scheinbar Banalste der Welt sein – irgendetwas findet sich sicherlich! Und wenn du nun einmal die paar Dinge aufgelistet hast, frage dich dann einmal: wie kann ich diese Faktoren/Vorteile aus anderen Quellen beziehen? Wie kann ich vermeiden, dass mir der scheinbare Vorteil im Alltag begegnet, ohne dass ich das Gefühl habe, es würde in meinem Leben an etwas fehlen? Und kann ich den Vorzug der Handlung durch eine andere Handlung ersetzen oder irgendwie anders überschreiben?
Konkretes Beispiel:
Ein Raucher könnte zum Beispiel aufgelistet haben, dass er Kontakte während der Raucherpause knüpfe, seine tägliche Schrittzahl erhöhe, mehr „frische Luft“ schnappe und Ruhepausen einlege. Außerdem findet er Rauchen cool und finde, er sähe mit Zigarette in der Hand einfach selbstbewusster aus.
Und nun, da er so ehrlich mit sich war, klopft er sich erst einmal auf die Schultern, bevor es an den Speck geht, warum diese Dinge eigentlich völliger Irrsinn sind (im Vergleich zu den potenziellen Gesundheitsrisiken, die er eingeht (ganz zu schweigen von dem monetären Verlust jeden Monat).
Zu 1) Kontakte knüpfen fällt womöglich in der Raucherecke leichter, es gibt aber auch andere Orte, an denen man Kontakte knüpfen kann (beispielsweise im Fitnessstudio, bei der Arbeit unabhängig der Raucherecke, in der Kantine, in einem Cafè, bei eigentlich jeder anderen sozialen Interaktion, Kongressen, Festivals, etc.) und auch da kann man gemeinsame Interessen, abseits des Rauchens finden, worüber man sprechen kann.
Zu 2) die tägliche Schrittzahl und das „frische Luft schnappen“ kann man auch mittels eines kleinen Spaziergangs in der Mittagspause integrieren. So viel mehr bewegt man sich auch nicht. Oder man kann einfach mehr trinken, dann muss man die Toilette öfters aufsuchen und achtet dabei noch auf seinen Wasserhaushalt. Und zum Spazieren muss man gar nicht allein gehen, sondern kann sich mit einem Kollegen verabreden – dann ist Grund 1) auch wieder nichtig.
Zu 3) mit der Zigarette in der Hand selbstbewusster dastehend und cooler aussehend. Mag vielleicht ziemlich plausibel klingen und auch dem ein- oder anderen äußerst wichtig erscheinen. Hier könnte man aber die Frage einwerfen, inwieweit Zigarette in der Hand die Coolness gelber, bröckeliger Zähne übertrumpft. Oder, ob der Alltag mit Sauerstoffgerät immer noch die „Coolness“ der Zigarette rechtfertigt. Ich meine – statt der Coolness der Zigarette könnte man einfach den Biss in einen Apfel einstudieren – der kann nicht nur cool, sondern auch ganz schön sexy sein 😉. Außerdem könnte man die ersparten Kröten für eine coole Sonnenbrille ausgeben, einen coolen Haarschnitt, ein cooles Outfit oder einfach für ein Abo eines coolen Gyms und HOLLA DIE WALDFEE – kann man dadurch cool aussehen 😉 (just sayin‘).
Kognitionsänderung
Die zweite, eher von uns bequemen Kreaturen (mit sehr viel LIEBE lesen – ich gehöre auch dazu!!!) gewählte Maßnahme, zur Auflösung des inneren Konflikts, ist die Änderung der eigenen Einstellung. Die kann wie folgt ablaufen:
- Addition konsonanter Kognitionen – man überlegt sich also zusätzlich noch Rechtfertigungen, die die Handlung begründen und die in Summe die Negativität der Handlung auflöst.
- Erhöhung der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen – einfach das Verhalten und dessen Vorteile in der Wichtigkeit ein bisschen abändern (oder aufputschen), sodass die ausgeführte Handlung „besser“ dasteht, als die eigentlichen Motive, Einstellungen und die ideale Lebensführung.
- Subtraktion dissonanater Kognitionen – ganz einfach lassen dich Informationen über die potentielle Gefährdung, die die Handlung mit sich bringt, kalt. Du ignorierst, du informierst dich nicht, bist taub, wenn man über das Thema sprichst.
- Reduktion der Wichtigkeit dissonanter Kognitionen – alles was bestätigen würde, dass du deine Handlung besser sein lassen solltest, wird nichtig gemacht, schlecht geredet oder einfach als „fake“ abgetan. Informationen werden im Unterschied zur vorherigen Strategie jedoch durchaus wahrgenommen.
- Substitution dissonanter durch konsonante Kognitionen – Paradebeispiel sind in diesem Feld der Vergleich mit einer anderen Handlung (als Rechtfertigung), die du tust, und den negativen Einfluss der einen Handlung quasi wieder wett machen soll. Klar, ich rauche, aber dafür bin ich mehr in der Sonne und habe gute Vitamin D Level, die meine Gesundheit stärken. Der Klassiker.
Fazit - auch so ein innerer Konflikt
Wir haben in diesem Beitrag ausführlich die kognitive Dissonanz auseinanderdekliniert. Wir haben uns wieder einmal der Definition dieses Konzepts gewidmet, den Situationen, in denen kognitive Dissonanz entstehen kann und wie sie häufig aufgelöst wird. Dir ist womöglich aufgefallen, dass unser Gehirn dabei äußerst kreativ sein kann, um sich des unguten Gefühls wegen des inneren Konflikts zu entledigen. Absolut genial – oder?
Ich hoffe, dir gezeigt haben zu können, wie du diese inneren Streitigkeiten in deinem Leben zumindest erkennen, aber auch bewältigen kannst. Ich würde mich über ein paar Berichterstattungen von dir erfreuen!
Nun schließe ich, so schwer es mir auch fallen mag, den wöchentlichen Beitrag und gehe erst einmal eine Rauchen – ich meine, frische Luft schnappen 😉.
[1] Gandini S, Botteri E, Iodice S, Boniol M, Lowenfels AB, Maisonneuve P, Boyle P. Tobacco smoking and cancer: a meta-analysis. Int J Cancer. 2008 Jan 1;122(1):155-64. doi: 10.1002/ijc.23033. PMID: 17893872.
[2] https://www.wwf.de/themen-projekte/artenschutz/rote-liste-gefaehrdeter-arten
[3] Besson A, Tarpin A, Flaudias V, Brousse G, Laporte C, Benson A, Navel V, Bouillon-Minois JB, Dutheil F. Smoking Prevalence among Physicians: A Systematic Review and Meta-Analysis. Int J Environ Res Public Health. 2021 Dec 17;18(24):13328. doi: 10.3390/ijerph182413328. PMID: 34948936; PMCID: PMC8705497.
[4] https://dpt-online.de/ausbildungen/suchtberaterin-suchttherapeutin/
[5] Festinger, L. (1957). A theory of cognitive dissonance (S. xi, 291). Stanford University Press
[6] Felser, G. (2015). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37645-0
[7] Stegemann, M. (2024). Konsumverhalten verstehen, beeinflussen und messen. Springer Books.